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2. Mai 2011

«Tante Ju» und «Rosinenbomber» beenden Tempelhof-Ära

Der 1923 eröffnete Flughafen Berlin-Tempelhof war einer der dienstältesten Flughäfen der Welt. Zwei Traditionsflugzeuge verließen am
30. Oktober 2008 als letzte Maschinen den City-Airport Tempelhof. Von überlebenswichtiger Bedeutung war die
"Mutter aller Flughäfen" (Lord Norman Foster, Architekt) während der Berliner Luftbrücke: 1948/49 landeten dort wegen der sowjetischen
Blockade die legendären «Rosinenbomber» mit Hilfsgütern für den Westteil der Stadt. Die Nazis hatten das große Gelände mit seinem mehr
als 1,2 Kilometer langen Flughafengebäude von 1937 bis 1941 ausgebaut, die Geschichte des Flugfeldes beginnt aber schon etliche Jahre zuvor.


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